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Vom Studentenwohnheimzimmer zur $75-Millionen-Übernahme – die Geschichte von Morning Brew (Teil III der Newsletter-Serie)


Happy Wednesday

Diese Woche möchten wir dir einen großartigen Newsletter vorstellen und dich inspirieren. Wir zeigen dir verschiedene Arten von Newslettern und geben dir damit Inspirationen, dein Newsletter-Game zu starten oder zu verbessern.

Viel Spaß dabei!

Vom Studentenwohnzimmer zur 75$-Millionen-Übernahme


Morning Brew: Morning Brew zählt zu einer der erfolgreichsten Newsletter(-Startups) der letzten Jahre. Mehr zur Story – here we go

Was macht Morning Brew?
Morning Brew hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Newsletter für Geschäfts- und Finanznachrichten zu entwickeln, der sich jedoch von anderen klassischen Zeitungen/Medien abhebt. Er ist verständlich, kompakt zusammengefasst und auf die heutige Generation zugeschnitten.

Die Geschichte. Im Jahr 2015 gründeten Alex Lieberman und Austin Rief ein Unternehmen als College-Projekt. Sie merkten, dass herkömmliche Zeitungen nicht mehr das bevorzugte Lesematerial für Studenten und Leute mit wirtschaftlichem Interesse sind. Bekannte Zeitungen wie das Wall Street Journal veröffentlichten zu langweilige und komplizierte Nachrichten, die nicht ihre Zielgruppe ansprachen. Also beschlossen sie, interessante und informative Zusammenfassungen wichtiger Wirtschaftsnachrichten zu erstellen, um junge Geschäftsleute zu unterstützen und zu informieren. Das Unternehmen verdient hauptsächlich Geld mit Werbung und Sponsoring in seinem Newsletter. 2020 wurde Morning Brew vom Business Insider übernommen.

Warum erzählen wir diese Geschichte? Wir möchten dir zeigen, dass ein Newsletter enorme Power besitzt. Natürlich ist Morning Brew eine Unicorn-Idee, die nicht reproduzierbar ist. Dennoch sind wir der Meinung, dass jeder Creator, egal ob klein oder groß, einen Newsletter führen sollte.

Welche Möglichkeiten für einen Newsletter gibt es?

  1. Leading: Als Experte in deinem Bereich kannst du deiner Community Mehrwert durch Tipps und Erfahrungen bieten.
  2. Reporter: Du berichtest über dein Thema oder eine Szene, interviewst Experten oder recherchierst komplexe Themen, um deiner Community Zeit zu sparen.
  3. Explorer: Du teilst deine Erfahrungen und Erkenntnisse auf dem Weg zu einem Ziel und sprichst über deine täglichen Herausforderungen.

Natürlich gibt es noch weitere Kategorien und die Kategorien sind nicht schwarz oder weiß. Dies dient dir eher als Inspiration.

Wichtig ist, dass du deinen Content auf deine Community zuschneidest.

In den nächsten Wochen werden wir für jede Kategorie ein Beispiel raussuchen.

🚀 “Ich möchte einer der absolut besten UGC-Creator Deutschlands zu werden!” – Theo Barthel


Letzte Woche im Podcast Theo Barthel – hier gibt es die Folge

Wer ist Theo und was zeichnet ihn aus?

Theo begann als Allrounder, bevor er seine wahre Berufung als UGC-Creator fand. Besonders faszinierend ist, wie Theo von ganz unten kam und mit einem unbeugsamen Mindset buchstäblich aus dem Nichts aufstieg. Ein halbes Jahr lang produzierte er täglich 20 individuelle Loom-Videos, was ihn letztendlich zu seinem heutigen Erfolg führte. Heute ist Theo ein äußerst erfolgreicher UGC-Creator, der seinen Stil und seine Arbeitsweise perfektioniert hat. Und weil er so viel Freude daran hat, möchte er sein Wissen in einer UGC Academy weitergeben.

Was erwartet euch

✅ Wie wichtig das Mindset in schlechten Zeiten ist

✅ Kenne deine Zielgruppe

✅ Individuelles Outreach ist essentiell für den Erfolg

✅ Kenne deinen Wert & den findest du durch das Verhandeln

✅ Biete ein NO-Brainer Paket an

Auch wenn du kein UGC-Creator bist, das Interview bietet wirklichen Mehrwert, den du in deinem Kontext übertragen kannst.

Klasse Typ, super unterhaltsam und informativ – hier

Viel Spaß

EDITORS

Sascha & Sebastian



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