Happy Wednesday!
Im dritten Beispiel unserer Newsletter-Reihe zeigen wir dir eine weitere Möglichkeit, wie du deinen Newsletter auch als Content-Creation Maschine nutzen kannst. Diesmal dreht sich alles um den Jay Clouse und dessen Newsletter Creator Science.
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Die Content-Money-Maschine von Jay Clouse´ Newsletter Creator Science
Wer ist Jay Clouse. Jay Clouse ist einer unserer Lieblings-Creator, den gar nicht so viele im DACH-Raum auf dem Schirm haben. Er ist ein US-Creator und hat eine 6-stellige Community plattformübergreifend aufgebaut. Sein Fokus liegt auf Education-Content für Creator.
Er hat eine private Community namens Creator Science mit einer Paywall aufgebaut und bietet darüber hinaus verschiedene Online-Kurse an. In einem YouTube-Video von 2022 verrät Jay, dass er einen Umsatz von 300k $ erzielt hat. Im Video spricht er davon, dass er diesen Umsatz mit einer Community von gerade mal 3.000 Subscriber gemacht hat. Mittlerweile ist seine Community deutlich größer geworden und laut einem seiner letzten Linkedin-Post macht er heute deutlich mehr als 500k $ Umsatz.
Was macht Jay in seinem Newsletter. Der Newsletter trägt den einfachen Namen Creator Science. Jeden Sonntag gibt Jay Tipps rund um das Creatortum. Gelegentlich gibt es auch unter der Woche einen Newsletter, in dem er Werbung für seinen Podcast macht. Jay’s Creator Science gehört zur Newsletter-Kategorie „Leading“, das heißt, er ist Experte und gibt anderen Tipps.
Welche Strategie verfolgt Jay mit seinem Newsletter?
Mit seinem Newsletter verfolgt er zwei Ziele.
A) Einnahmen generieren
Jay macht innerhalb seines Newsletters Werbung für seine private Community und seine Online-Produkte. Dies tut er gelegentlich als kleinen Post zwischen dem Text des Newsletters oder am Ende jeder Mail sind die Links zu finden.
Placement: Außerdem integriert er Produkt-Placements in seinen Newsletter. Damit hat er 2022 etwa 25.000 $ verdient.
B) Content-Maschine & Input für Online-Kurse
Bei der Anmeldung und regelmäßig zwischendurch fragt Jay seine Community nach aktuellen Problemen. Als Benefit sagt er, dass dies in den nächsten Newsletter aufgenommen wird.
Das ist strategisch klug : Jay findet damit immer ein Thema für seinen Newsletter und weiß zusätzlich, womit sich seine Community beschäftigt. Wenn sich ein Trend abzeichnet, kann er ein passendes Online-Produkt herausbringen. Ein bessere und einfacher Rückmeldung aus dem Markt kann man nicht generieren.
Zoom Out
Jay schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Er nutzt seinen Newsletter für das Vermarkten seiner Produkte UND auch für Content Creation, indem er die Community befragt.
Wir hoffen, dass du anhand der Beispiele von Ali und Jay erkennst, welches Potential ein Newsletter hat. Wir sind überzeugt, dass fast jeder Creator einen Newsletter haben soll. Nächste Woche gibt es einen weiteren Newsletter Deep Dive.
EDITORS
Sascha & Sebastian
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